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Input Signal Analyzer (ISA) & Input EQ
Mit der Einführung der ACO Plattform haben alle DSP-Geräte die Möglichkeit bekommen, den Amplitudengang der Signalquellen, welche an den analogen Eingängen angeschlossen sind, zu analysieren.
1. Öffnen des ISA
Der ISA ist über den Menüpunkt IO erreichbar, indem man den Unterpunkt des Input-EQs auswählt:Dieses Feature ist in der Bedienoberfläche des Input-EQs integriert und lässt sich über die unter dem Graphen positionierten Bedienelemente steuern.
2. Bedienung
Über die „drag & drop” Bedienung wird der zu messende Kanal ausgewählt bzw. eine Summe von mehreren Kanälen gebildet. Das Mischungsverhältnis kann hierbei genau wie in der IO-Konfiguration durch einen Doppelklick angepasst werden.Der Hauptunterschied im Vergleich zur normalen IO-Konfiguration ist, dass bei dieser „drag & drop” konfiguration kein DSP-Kanal konfiguriert wird, sondern das Eingangssignal des Analysewerkzeugs.
Die ISA Messung beginnt durch einen Klick auf den Schaltfläche „Start” und wird automatisch immer dann angehalten, wenn die Summierung oder andere Parameter geändert werden.
Der Fortschritt der Messung wird über den Fortschrittbalken angezeigt. Diese Anzeige läuft einmal komplett durch, bevor ein erstes Ergebnis angezeigt wird – danach wird der gemessene Amplitudengang kontinuierlich aktualisiert solange die Messung läuft.
Wurde bei der Analyse von Kanalsummen (z. B. das Hochton- und Tieftonsignal eines OEM-Verstärkers) ein ideales Mischverhältnis gefunden, so kann diese Einstellung mit der Schaltfläche „Transfer Routing to:” auf einen beliebigen Kanal des „Main Routing” übernommen werden.
Um eine präzisere Messung in einem bestimmten Frequenzbereich durchzuführen, kann über die Umschaltung des „Measurement presets” die Einstellung der Bandbreite und des Messbereichs verfeinert werden.
Die Fullrange-Messung ergibt bei der Summierung von Hoch- und Tiefpassgefilterten Signalen den besten Überblick über das gesamte Frequenzband.
Wird mit dem ISA speziell im Tieftonbereich nach einem Hochpass- oder Allpassfilter gesucht, so bietet es sich zum Beispiel an den Messbereich „Low” auszuwählen, um die Auflösung der Messung zu erhöhen.
Das Messverfahren arbeitet mit einem korrelierten Rosa Rauschen. Es ist wichtig nur dieses Signal für die Messung zu benutzen, da sonst Messungen von Kanalsummierungen und andere Analyseverfahren nicht funktionieren und zu falschen Messergebnissen führen.