
Das DSP PC-Tool ist das professionelle Software-Tool zur Konfiguration, Analyse und Feinabstimmung von Car-Audio-Systemen mit unseren ACO-basierten DSPs. Mit zahlreichen Funktionen und einem effizienten Workflow ermöglicht es präzises Tuning selbst bei komplexen Setups. Derzeit werden rund 30 DSP-Modelle der Marken BRAX, HELIX und MATCH unterstützt – neue Geräte sowie alle künftigen Software-Erweiterungen werden selbstverständlich ebenfalls kostenfrei integriert.
Mit Version 6 erhält das DSP PC-Tool nun eine überarbeitete Oberfläche, welche den logischen Audio-Signalfluss abbildet. Jegliche Bearbeitungsstufen – vom Input Processing, dem Quellenmanagement über das Virtual Channel Processing bis zur Ausgangsverarbeitung – sind klar strukturiert. Diese Gliederung sorgt für bessere Übersicht und intuitive Bedienung. Der integrierte Real-Time Analyzer (RTA) liefert dabei prozessübergreifend präzise Live-Messungen zur fahrzeugspezifischen Klangoptimierung.

Bereit für die nächste Generation? DSP PC-Tool 6 erscheint in Kürze – nutze die Gelegenheit und lerne Version 5 jetzt kennen. | Hier geht's zum Download! |

Das DSP PC-Tool ist das professionelle Software-Tool zur Konfiguration, Analyse und Feinabstimmung von Car-Audio-Systemen mit unseren ACO-basierten DSPs. Mit zahlreichen Funktionen und einem effizienten Workflow ermöglicht es präzises Tuning selbst bei komplexen Setups. Derzeit werden rund 30 DSP-Modelle der Marken BRAX, HELIX und MATCH unterstützt – neue Geräte sowie alle künftigen Software-Erweiterungen werden selbstverständlich ebenfalls kostenfrei integriert.
Mit Version 6 erhält das DSP PC-Tool nun eine überarbeitete Oberfläche, welche den logischen Audio-Signalfluss abbildet. Jegliche Bearbeitungsstufen – vom Input Processing, dem Quellenmanagement über das Virtual Channel Processing bis zur Ausgangsverarbeitung – sind klar strukturiert. Diese Gliederung sorgt für bessere Übersicht und intuitive Bedienung. Der integrierte Real-Time Analyzer (RTA) liefert dabei prozessübergreifend präzise Live-Messungen zur fahrzeugspezifischen Klangoptimierung.

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Input Processing
Das Input Processing dient der präzisen Anpassung und Optimierung des eingehenden Signals, bevor es weiterverarbeitet wird. So werden – unabhängig von der Art oder den spezifischen Eigenschaften des OEM-Systems – akustische Unregelmäßigkeiten der Signalquelle zuverlässig korrigiert und die bestmögliche Klangqualität sichergestellt. Diese Bearbeitungsstufe umfasst zentrale Werkzeuge wie den (Advanced) Input Signal Analyzer, den Input EQ, die Eingangs-Laufzeitkorrektur sowie die Dynamic Loudness Control.

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Der Input Signal Analyzer (ISA) ermöglicht eine präzise Analyse des eingehenden Audiosignals. Dieser misst den Frequenzverlauf und hilft dabei, durch das OEM-System klangverfälschende Eingriffe wie Equalizer-Anhebungen, Hoch- oder Tiefpassfilter sowie Allpassfilter zu erkennen. In Kombination mit einem externen Audio-Interface – etwa dem AMI (Audio Measurement Interface) – bietet der AISA noch genauere sowie schnellere Analyse-Ergebnisse, was besonders für eine detaillierte Optimierung komplexer Audio-Setups entscheidend ist. So wird ein lineares, sowie zeit- und phasenoptimiertes Eigangssignal vor der weiteren Verarbeitung sichergestellt. |
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Der Input EQ korrigiert das Eingangssignal, indem er werkseitige Voranpassungen und Filter vieler OEM-Systeme ausgleicht. So entsteht ein neutraler, linearer Frequenzverlauf – die ideale Basis für höchste Klangqualität in der weiteren Prozessierung. Da viele OEM-Systeme bereits werkseitige Laufzeitkorrekturen und Phasenverschiebungen enthalten, sind zusätzlich zur Entzerrung auch präzise Laufzeit- und Phasenkorrekturen durch den DSP erforderlich, um ein stimmiges Stereobild zu gewährleisten. Durch diese frühzeitige Anpassung im Eingangsstadium stellt der DSP die optimale Signalkompatibilität sicher und ermöglicht eine nahtlose Integration unterschiedlichster Audioquellen. |
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Die Dynamic Loudness Control (DLC) gleicht dynamische Lautstärke-Anpassungen werkseitiger Radios aus – oder erzeugt bei Bedarf selbst eine – und sorgt so jederzeit für ein ausgewogenes Klangbild. Bei geringer Lautstärke etwa hebt die DLC tiefe Frequenzen gezielt an, um die reduzierte Basswahrnehmung des menschlichen Gehörs zu kompensieren. Das Ergebnis: ein voller, harmonischer Klang – unabhängig von der gewählten Lautstärke. |

Source Management
Das smarte Quellen Management ermöglicht eine nahtlose Verwaltung und Routing verschiedenster Audioquellen – darunter Bluetooth®, High-Resolution USB-Audio, analoge sowie digitale Eingänge. Über eine intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche lassen sich Quellen mühelos den gewünschten Ausgangskanälen zuweisen während für die Integration in OEM-Systeme eine „Input Summing“-Funktion geboten wird: So werden die Signale mehrerer werkseitiger Lautsprecherausgänge – etwa für Mitteltöner und Hochtöner – präzise zusammengeführt, sodass ein breitbandiges Signal als die ideale Grundlage für die weitere Klangbearbeitung entsteht. Zusätzlich zur manuellen Auswahl kann das System Quellen auch automatisch umschalten und dabei die Priorisierung eingehender Signale anhand der Voreinstellungen festlegen. So gelingt ein nahtloses Hörerlebnis – ganz gleich, ob zwischen digitalem Eingang und Bluetooth®-Stream gewechselt oder auf veränderte Wiedergabebedingungen reagiert werden muss. Diese durchdachte Steuerung ermöglicht dem DSP eine flexible, adaptive Verwaltung unterschiedlichster Signalquellen – und garantiert dabei stets an die eigenen Vorlieben anpassbaren Audiogenuss.

Input Processing
Das Input Processing dient der präzisen Anpassung und Optimierung des eingehenden Signals, bevor es weiterverarbeitet wird. So werden – unabhängig von der Art oder den spezifischen Eigenschaften des OEM-Systems – akustische Unregelmäßigkeiten der Signalquelle zuverlässig korrigiert und die bestmögliche Klangqualität sichergestellt. Diese Bearbeitungsstufe umfasst zentrale Werkzeuge wie den (Advanced) Input Signal Analyzer, den Input EQ, die Eingangs-Laufzeitkorrektur sowie die Dynamic Loudness Control.
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Der Input Signal Analyzer (ISA) ermöglicht eine präzise Analyse des eingehenden Audiosignals. Dieser misst den Frequenzverlauf und hilft dabei, durch das OEM-System klangverfälschende Eingriffe wie Equalizer-Anhebungen, Hoch- oder Tiefpassfilter sowie Allpassfilter zu erkennen. In Kombination mit einem externen Audio-Interface – etwa dem AMI (Audio Measurement Interface) – bietet der AISA noch genauere sowie schnellere Analyse-Ergebnisse, was besonders für eine detaillierte Optimierung komplexer Audio-Setups entscheidend ist. So wird ein lineares, sowie zeit- und phasenoptimiertes Eigangssignal vor der weiteren Verarbeitung sichergestellt. |
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Der Input EQ korrigiert das Eingangssignal, indem er werkseitige Voranpassungen und Filter vieler OEM-Systeme ausgleicht. So entsteht ein neutraler, linearer Frequenzverlauf – die ideale Basis für höchste Klangqualität in der weiteren Prozessierung. Da viele OEM-Systeme bereits werkseitige Laufzeitkorrekturen und Phasenverschiebungen enthalten, sind zusätzlich zur Entzerrung auch präzise Laufzeit- und Phasenkorrekturen durch den DSP erforderlich, um ein stimmiges Stereobild zu gewährleisten. Durch diese frühzeitige Anpassung im Eingangsstadium stellt der DSP die optimale Signalkompatibilität sicher und ermöglicht eine nahtlose Integration unterschiedlichster Audioquellen. |
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Die Dynamic Loudness Control (DLC) gleicht dynamische Lautstärke-Anpassungen werkseitiger Radios aus – oder erzeugt bei Bedarf selbst eine – und sorgt so jederzeit für ein ausgewogenes Klangbild. Bei geringer Lautstärke etwa hebt die DLC tiefe Frequenzen gezielt an, um die reduzierte Basswahrnehmung des menschlichen Gehörs zu kompensieren. Das Ergebnis: ein voller, harmonischer Klang – unabhängig von der gewählten Lautstärke. |

Source Management
Das smarte Quellen Management ermöglicht eine nahtlose Verwaltung und Routing verschiedenster Audioquellen – darunter Bluetooth®, High-Resolution USB-Audio, analoge sowie digitale Eingänge. Über eine intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche lassen sich Quellen mühelos den gewünschten Ausgangskanälen zuweisen während für die Integration in OEM-Systeme eine „Input Summing“-Funktion geboten wird: So werden die Signale mehrerer werkseitiger Lautsprecherausgänge – etwa für Mitteltöner und Hochtöner – präzise zusammengeführt, sodass ein breitbandiges Signal als die ideale Grundlage für die weitere Klangbearbeitung entsteht. Zusätzlich zur manuellen Auswahl kann das System Quellen auch automatisch umschalten und dabei die Priorisierung eingehender Signale anhand der Voreinstellungen festlegen. So gelingt ein nahtloses Hörerlebnis – ganz gleich, ob zwischen digitalem Eingang und Bluetooth®-Stream gewechselt oder auf veränderte Wiedergabebedingungen reagiert werden muss. Diese durchdachte Steuerung ermöglicht dem DSP eine flexible, adaptive Verwaltung unterschiedlichster Signalquellen – und garantiert dabei stets an die eigenen Vorlieben anpassbaren Audiogenuss.
Virtual Channel Processing
Maximale Flexibilität für Premium Soundsysteme
Das Virtual Channel Processing (VCP) bietet ein bislang unerreichtes Maß an Flexibilität für die Verwaltung komplexer Systemkonfigurationen. Durch die Implementierung einer virtuellen Ebene zwischen Eingangs- und Ausgangssignal erlaubt es die freie Zuweisung und Bearbeitung von Signalen über mehrere Kanäle hinweg. Dies ist besonders bei anspruchsvollen Anlagekonzepten von Vorteil, bei denen Eingangssignale auf Mehrwegesysteme verteilt sind und unkonventionell geroutet werden müssen. Darüber hinaus können mehrere Ausgangskanäle einem vorkonfigurierten VCP-Kanal zugewiesen werden – inkl. 30-Band-Equalizer, eigener Laufzeitkorrektur sowie Phasenanpassung und Pegelregelung. So lässt sich bspw. in einem aktiven 3-Wege-Frontsystem ein virtueller Frontkanal erzeugen, der globale Anpassungen über alle zugehörigen Ausgangskanäle hinweg ermöglicht, ohne deren individuelle Einstellungen zu beeinflussen. Dadurch bleiben zeitliche und phasenseitige Relationen zwischen den Treibern erhalten – ein entscheidender Faktor für eine präzise, räumlich stabile Wiedergabe. Diese Funktionalität ist essenziell für die feingliedrige Konfiguration hochwertiger Mehrkanalsysteme und schafft die Grundlage für ein herausragendes Klangerlebnis.
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Gruppen-Equalizer: Kanalübergreifende Equalizer, welche gleichzeitig auf mehrere Ausgangskanäle angewandt werden – ideal für eine konsistente Klangbalance bei komplexen Lautsprecherkonfigurationen |
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Laufzeitkorrektur: Kollektive Verzögerungsanpassung für gruppierte Kanäle – bewahrt internes Timing und optimiert gleichzeitig die räumliche Abbildung |
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Bass FX: Zugriff auf proprietäre Bassverarbeitungstechnologien wie das Augmented Bass Processing zur gezielten Betonung des Tieftonbereichs |
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Center FX: Ermöglichen die Zuweisung proprietärer Effekte wie RealCenter für eine perfekte akustische Integration des Center-Lautsprechers in ein Stereo-System |
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Fernbedienungsverwaltung: Funktionen wie Subwoofer-Pegel und Rear-Attenuation lassen sich VCP-Kanälen zuordnen – für eine zentrale Lautstärkesteuerung über mehrere Ausgangskanäle hinweg |
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Rear-Attenuation: Gezielte Pegelabsenkung verknüpfter Ausgangskanäle – zur präzisen Steuerung des Lautsprecherniveaus im Fondbereich |

Virtual Channel Processing
Maximale Flexibilität für Premium Soundsysteme
Das Virtual Channel Processing (VCP) bietet ein bislang unerreichtes Maß an Flexibilität für die Verwaltung komplexer Systemkonfigurationen. Durch die Implementierung einer virtuellen Ebene zwischen Eingangs- und Ausgangssignal erlaubt es die freie Zuweisung und Bearbeitung von Signalen über mehrere Kanäle hinweg. Dies ist besonders bei anspruchsvollen Anlagekonzepten von Vorteil, bei denen Eingangssignale auf Mehrwegesysteme verteilt sind und unkonventionell geroutet werden müssen. Darüber hinaus können mehrere Ausgangskanäle einem vorkonfigurierten VCP-Kanal zugewiesen werden – inkl. 30-Band-Equalizer, eigener Laufzeitkorrektur sowie Phasenanpassung und Pegelregelung. So lässt sich bspw. in einem aktiven 3-Wege-Frontsystem ein virtueller Frontkanal erzeugen, der globale Anpassungen über alle zugehörigen Ausgangskanäle hinweg ermöglicht, ohne deren individuelle Einstellungen zu beeinflussen. Dadurch bleiben zeitliche und phasenseitige Relationen zwischen den Treibern erhalten – ein entscheidender Faktor für eine präzise, räumlich stabile Wiedergabe. Diese Funktionalität ist essenziell für die feingliedrige Konfiguration hochwertiger Mehrkanalsysteme und schafft die Grundlage für ein herausragendes Klangerlebnis.
Gruppen-Equalizer: Kanalübergreifende Equalizer, welche gleichzeitig mehrere Ausgangskanäle angewandt werden – ideal für eine konsistente Klangbalance bei komplexen Lautsprecherkonfigurationen |
Laufzeitkorrektur: Kollektive Verzögerungsanpassung für gruppierte Kanäle – bewahrt internes Timing und optimiert gleichzeitig die räumliche Abbildung |
Bass FX: Zugriff auf proprietäre Bassverarbeitungstechnologien wie das Augmented Bass Processing zur gezielten Betonung des Tieftonbereichs |
Center FX: Ermöglichen die Zuweisung proprietärer Effekte wie RealCenter für eine perfekte akustische Integration des Center-Lautsprechers in ein Stereo-System |
Fernbedienungsverwaltung: Funktionen wie Subwoofer-Pegel und Rear-Attenuation lassen sich VCP-Kanälen zuordnen – für eine zentrale Lautstärkesteuerung über mehrere Ausgangskanäle hinweg |
Rear-Attenuation: Gezielte Pegelabsenkung verknüpfter Ausgangskanäle – zur präzisen Steuerung des Lautsprecherniveaus im Fondbereich |

Output Processing
Im Output Processing erfolgt der letzte Feinschliff: Hier werden alle zuvor prozessierten Signale präzise angepasst, bevor sie an die Ausgangskanäle und damit an die Lautsprecher weitergeleitet werden. Besonders wichtig sind dabei bestimmte Parameter, die individuell auf die Fahrzeugakustik und persönliche Hörvorlieben abgestimmt werden müssen – für ein Hörerlebnis auf höchstem Niveau.

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Mit dem EQ (Equalizer) wird der Frequenzgang jedes Lautsprechers gezielt angepasst, um klangliche Abweichungen zu kompensieren, die durch die Einbauposition und die akustischen Gegebenheiten im Fahrzeug entstehen. So lässt sich ein harmonisches, natürlich klingendes Klangbild realisieren – individuell abgestimmt auf das jeweilige Fahrzeugumfeld. Hoch- und Tiefpassfilter definieren zusätzlich den jeweils nutzbaren Frequenzbereich eines Lautsprechers. Indem sie Frequenzen ausblenden, die außerhalb seines effektiven Arbeitsbereichs liegen, ermöglichen sie eine saubere Signaltrennung zwischen Hoch-, Mittel- und Tieftönern. Das reduziert Überlagerungen, minimiert Verzerrungen und verbessert die Gesamteffizienz des Systems. |
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Die Laufzeitkorrektur verzögert die Signale einzelner Lautsprecher entsprechend ihrer Entfernung zur Hörposition, sodass sie zeitgleich beim Hörer eintreffen. Mit dem Automatic Time Measurement (ATM) verselbstständigt sich dieser Vorgang: Mit Hilfe eines Messmikrofons werden die Abstände zwischen Lautsprechern und Hörposition erfasst und alle Verzögerungen exakt eingestellt. Da keine zusätzliche Messschleife erforderlich ist, garantiert dieser Vorgang eine besondere Nutzerfreundlichkeit und Effizienz. Selbst bei werkseitigen Headunits ohne AUX-Eingang wird mit ATM eine zuverlässige, setupsichere Messung ohne Zusatzaufwand ermöglicht, sodass wertvolle Installationszeit eingespart und für exakte Ergebnisse bei der Klangabstimmung gesorgt wird. |
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Die Phaseneinstellung sorgt dafür, dass alle Lautsprecher synchron arbeiten. Falsch eingestellte Phasen können zu Auslöschungen im Klangbild führen – eine korrekte Justierung ist daher unerlässlich für einen klaren, ausgewogenen Sound. |

Real-Time Analyzer
Visualizing and perfecting sound
Mit dem Real-Time Analyzer (RTA) bietet das DSP PC-Tool das essenzielle Werkzeug für präzises Klangtuning. Mit Hilfe eines Messmikrofons wird durch ihn in Echtzeit der Frequenzverlauf des Soundsystems gemessen und zudem akustische Daten visualisiert, sodass klangliche Unregelmäßigkeiten exakt identifiziert und korrigiert werden können. Der RTA ist dabei weit mehr als nur ein Messinstrument – durch seine nahtlose Integration in den DSP-Workflow unterstützt er sowohl die manuelle Feinjustierung als auch automatisierte Anpassungsprozesse. Als akustische Referenz trägt er wesentlich zur kontrollierten Optimierung wie auch zur Nutzung fortschrittlicher DSP-Funktionen bei.
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Präzision und Geschwindigkeit: Der RTA liefert die Frequenzanalyse in Echtzeit und ermöglicht sowohl eine schnelle Grundabstimmung als auch präzise Detailmessungen |
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Automatische Anpassungsfunktionen: In Kombination mit dem TuneEQ-Algorithmus unterstützt der RTA die automatische Frequenzkorrektur auf Basis definierter Zielkurven |
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Individuell anpassbare Referenzkurven: Anwender können vorgegebene Zielkurven nutzen oder eigene Kurven erstellen, um das System gezielt nach persönlichen Vorlieben abzustimmen |
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Glättung und Auflösung: Einstellbare Glättung und Messauflösung sorgen für höhere Genauigkeit |
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Nahtlose Integration im DSP PC-Tool: Der RTA ist vollständig in das DSP PC-Tool eingebettet und direkt mit allen DSP-Einstellungen verknüpft |

Output Processing
Im Output Processing erfolgt der letzte Feinschliff: Hier werden alle zuvor prozessierten Signale präzise angepasst, bevor sie an die Ausgangskanäle und damit an die Lautsprecher weitergeleitet werden. Besonders wichtig sind dabei bestimmte Parameter, die individuell auf die Fahrzeugakustik und persönliche Hörvorlieben abgestimmt werden müssen – für ein Hörerlebnis auf höchstem Niveau.
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Mit dem EQ (Equalizer) wird der Frequenzgang jedes Lautsprechers gezielt angepasst, um klangliche Abweichungen zu kompensieren, die durch die Einbauposition und die akustischen Gegebenheiten im Fahrzeug entstehen. So lässt sich ein harmonisches, natürlich klingendes Klangbild realisieren – individuell abgestimmt auf das jeweilige Fahrzeugumfeld. Hoch- und Tiefpassfilter definieren zusätzlich den jeweils nutzbaren Frequenzbereich eines Lautsprechers. Indem sie Frequenzen ausblenden, die außerhalb seines effektiven Arbeitsbereichs liegen, ermöglichen sie eine saubere Signaltrennung zwischen Hoch-, Mittel- und Tieftönern. Das reduziert Überlagerungen, minimiert Verzerrungen und verbessert die Gesamteffizienz des Systems. |
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Die Laufzeitkorrektur verzögert die Signale einzelner Lautsprecher entsprechend ihrer Entfernung zur Hörposition, sodass sie zeitgleich beim Hörer eintreffen. Mit dem Automatic Time Measurement (ATM) verselbstständigt sich dieser Vorgang: Mit Hilfe eines Messmikrofons werden die Abstände zwischen Lautsprechern und Hörposition erfasst und alle Verzögerungen exakt eingestellt. Da keine zusätzliche Messschleife erforderlich ist, garantiert dieser Vorgang eine besondere Nutzerfreundlichkeit und Effizienz. Selbst bei werkseitigen Headunits ohne AUX-Eingang wird mit ATM eine zuverlässige, setupsichere Messung ohne Zusatzaufwand ermöglicht, sodass wertvolle Installationszeit eingespart und für exakte Ergebnisse bei der Klangabstimmung gesorgt wird. |
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Die Phaseneinstellung sorgt dafür, dass alle Lautsprecher synchron arbeiten. Falsch eingestellte Phasen können zu Auslöschungen im Klangbild führen – eine korrekte Justierung ist daher unerlässlich für einen klaren, ausgewogenen Sound. |

Real-Time Analyzer
Visualizing and perfecting sound
Mit dem Real-Time Analyzer (RTA) bietet das DSP PC-Tool das essenzielle Werkzeug für präzises Klangtuning. Mit Hilfe eines Messmikrofons wird durch ihn in Echtzeit der Frequenzverlauf des Soundsystems gemessen und zudem akustische Daten visualisiert, sodass klangliche Unregelmäßigkeiten exakt identifiziert und korrigiert werden können. Der RTA ist dabei weit mehr als nur ein Messinstrument – durch seine nahtlose Integration in den DSP-Workflow unterstützt er sowohl die manuelle Feinjustierung als auch automatisierte Anpassungsprozesse. Als akustische Referenz trägt er wesentlich zur kontrollierten Optimierung wie auch zur Nutzung fortschrittlicher DSP-Funktionen bei.
Präzision und Geschwindigkeit: Der RTA liefert die Frequenzanalyse in Echtzeit und ermöglicht sowohl eine schnelle Grundabstimmung als auch präzise Detailmessungen |
Automatische Anpassungsfunktionen: In Kombination mit dem TuneEQ-Algorithmus unterstützt der RTA die automatische Frequenzkorrektur auf Basis definierter Zielkurven |
Individuell anpassbare Referenzkurven: Anwender können vorgegebene Zielkurven nutzen oder eigene Kurven erstellen, um das System gezielt nach persönlichen Vorlieben abzustimmen |
Glättung und Auflösung: Einstellbare Glättung und Messauflösung sorgen für höhere Genauigkeit |
Nahtlose Integration im DSP PC-Tool: Der RTA ist vollständig in das DSP PC-Tool eingebettet und direkt mit allen DSP-Einstellungen verknüpft |

TuneEQ
Was der Real-Time Analyzer sichtbar macht, bringt TuneEQ gezielt in Form: Aufbauend auf den ermittelten Frequenzdaten übernimmt das System die automatische Feinabstimmung des Equalizers – schnell, präzise und ganz ohne manuelle Eingriffe. Anhand einer definierten Referenzkurve passt TuneEQ jede einzelne Frequenzbandregelung intelligent an, um ein tonal ausgewogenes Klangbild zu erzielen. Dabei arbeitet es nahtlos mit dem RTA zusammen und schafft so einen hocheffizienten Workflow, der nicht nur Zeit spart, sondern auch klanglich überaus präzise Ergebnisse liefert. Die eingesetzten parametrischen Filter erlauben feinste Eingriffe ins Frequenzspektrum – deutlich exakter als bei herkömmlicher, manueller Korrektur. Egal ob mit einer vordefinierten Zielkurve oder einer individuell erstellten Abstimmung: TuneEQ sorgt dafür, dass sich das System in kürzester Zeit auf das gewünschte Klangprofil einstellt – und dabei höchste Klangqualität garantiert.
Automatic Time Measurement
Eine exakte Laufzeitkorrektur ist entscheidend für eine präzise Bühnenabbildung und ein klares Klangbild im Fahrzeug. Klassische Methoden – etwa manuelle Distanzmessungen oder Abstimmungen nach Gehör – sind jedoch zeitaufwendig, fehleranfällig und liefern oft nur Näherungswerte. Selbst das „Maßband-Verfahren“ bedarf meist zusätzlicher Korrekturen und berücksichtigt weder akustische Einflüsse noch werkseitige Verzögerungen in OEM-Systemen. Genau hier setzt Audiotec Fischers proprietäre ATM-Technologie (Automatic Time Measurement) an: Mit nur einer einzigen akustischen Messung berechnet ATM automatisch die exakten Verzögerungswerte für jeden Ausgangskanal – basierend auf den tatsächlichen Laufzeiten des Signals. Selbst werkseitig programmierte Zeitkorrekturen innerhalb bestehender OEM-Architekturen werden erkannt und gezielt ausgeglichen – ein entscheidender Vorteil bei der Integration in komplexe Fahrzeugumgebungen. ATM ist vollständig in das DSP PC-Tool integriert und mit allen kompatiblen DSP-Geräten einsetzbar. Dieses Tool beschleunigt nicht nur das Setup erheblich, sondern bietet zugleich eine Präzision, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.


TuneEQ
Was der Real-Time Analyzer sichtbar macht, bringt TuneEQ gezielt in Form: Aufbauend auf den ermittelten Frequenzdaten übernimmt das System die automatische Feinabstimmung des Equalizers – schnell, präzise und ganz ohne manuelle Eingriffe. Anhand einer definierten Referenzkurve passt TuneEQ jede einzelne Frequenzbandregelung intelligent an, um ein tonal ausgewogenes Klangbild zu erzielen. Dabei arbeitet es nahtlos mit dem RTA zusammen und schafft so einen hocheffizienten Workflow, der nicht nur Zeit spart, sondern auch klanglich überaus präzise Ergebnisse liefert. Die eingesetzten parametrischen Filter erlauben feinste Eingriffe ins Frequenzspektrum – deutlich exakter als bei herkömmlicher, manueller Korrektur. Egal ob mit einer vordefinierten Zielkurve oder einer individuell erstellten Abstimmung: TuneEQ sorgt dafür, dass sich das System in kürzester Zeit auf das gewünschte Klangprofil einstellt – und dabei höchste Klangqualität garantiert.

Automatic Time Measurement
Eine exakte Laufzeitkorrektur ist entscheidend für eine präzise Bühnenabbildung und ein klares Klangbild im Fahrzeug. Klassische Methoden – etwa manuelle Distanzmessungen oder Abstimmungen nach Gehör – sind jedoch zeitaufwendig, fehleranfällig und liefern oft nur Näherungswerte. Selbst das „Maßband-Verfahren“ bedarf meist zusätzlicher Korrekturen und berücksichtigt weder akustische Einflüsse noch werkseitige Verzögerungen in OEM-Systemen. Genau hier setzt Audiotec Fischers proprietäre ATM-Technologie (Automatic Time Measurement) an: Mit nur einer einzigen akustischen Messung berechnet ATM automatisch die exakten Verzögerungswerte für jeden Ausgangskanal – basierend auf den tatsächlichen Laufzeiten des Signals. Selbst werkseitig programmierte Zeitkorrekturen innerhalb bestehender OEM-Architekturen werden erkannt und gezielt ausgeglichen – ein entscheidender Vorteil bei der Integration in komplexe Fahrzeugumgebungen. ATM ist vollständig in das DSP PC-Tool integriert und mit allen kompatiblen DSP-Geräten einsetzbar. Dieses Tool beschleunigt nicht nur das Setup erheblich, sondern bietet zugleich eine Präzision, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.



